Myofasziale Triggerpunkttherapie - ReCore Training und Selbstmassage
Etwas verspätet kommt nun der letzte Teil der "Myofasziale Triggerpunkttherapie" online. Momentan ist es ziemlich ruhig hier auf meinem Blog. Das liegt daran, dass es privat momentan ziemlich stressig ist. Aber das wird sich definitiv auch wieder ändern. In meinem letzten Teil möchte ich euch berichten, was ihr persönlich gegen Triggerpunkte und verklebte Faszien machen könnt.
Myofasziale Triggerpunkttherapie
Teil 1 - Was versteht man darunter und wie entstehen Triggerpunkte?
Teil 2 - Unterschied zwischen Tenderpoints und Triggerpunkte / Störfaktoren
Teil 3 - Was sind Faszien und wie hängt der Körper mit dem Geist zusammen?
Teil 4- Verschiedene Techniken
Teil 5 - Symptome und Krankheitsbilder
Core Training
Deshalb setzt man auf das ReCore Training. Eine Unterform des klassischen Core Trainings. Die Rumpfmuskeln sind bei den Übungen wie ein Gürtel um den Körper. Sie werden nicht isoliert bewegt.
Klassische Übungen
Ausfallschritte
Koordinationsübungen
Medizinball Übungen
Das ReCore Training bietet im Gegensatz zum Core Training neue Ansätze im Bereich Präventions - und Rehabilitationstraining. Regelmäßige Bewegung ist der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb spricht man beim ReCore Training auch von einer Trainingsphilosophie. Man muss lieben was man tut. Denn nur dann macht man es auch regelmäßig.
Grundlagen des Recore Training
- Ausdauer
- Beweglichkeit
- Energie
- Geschwindigkeit
- Gleichgewicht
- Koordination
- Kraft
Faszienrolle oder Faszienball
Das Ausrollen auf der Rolle oder dem Ball ist mittlerweile sehr beliebt geworden. Am Anfang spürt man noch einige Schmerz Punkte. Hier gilt,wohltuende Schmerzen sind ok. Werden die Schmerzen zu groß solltet ihr zu einer weicheren Rolle/Ball greifen. Mit der Zeit werdet ihr merken, wie gut euch diese Selbstmassage tut. 
Im Internet findet ihr dazu viele verschiedene Videos. Probiert es einfach mal aus. Ihr werdet sehen wie gut ihr euch nach einiger Zeit fühlt. 
 




 
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