Babyschale oder Reboarder
Eines der wichtigsten Anschaffungen für
das Baby ist der Autositz. Der Neuankömmling soll es bequem haben
und vor allem soll er sicher sein. Deshalb muss man hier ganz
besonders darauf achten, was man kauft. Schnell stellt sich die
Frage, was nun besser ist ein Reboarder oder
eine Babyschale? In meinem heutigen Post möchte ich euch die Vor-
und Nachteile beider Sitze aufzeigen.
Die Babyschale
Der Klassiker. Er ist von Geburt an geeignet. Die Babys sitzen in Fahrtrichtung rückwärts, was die sicherste Variante für die Kleinen ist.
Der Reboarder
Sicher mit dem Auto
Bis zu einem Alter von 15 Monaten sollten die Kleinen rückwärtsgerichtet mitgenommen werden und optimalerweise sogar bis zum 4 Lebensjahr. Generell sind beide Sitze dafür ausgelegt im Auto sicher zu sein. Allerdings schneidet der Reboarder noch etwas besser ab, wenn man sich die Statistiken der Autounfälle ansieht.
Hilfe bei der Entscheidung
Wir haben uns vorerst für beide
Varianten entschieden. Momentan nutzen wir noch ausschließlich die
Babyschale. Sie ist einfach praktischer, wenn es zum Einkaufen geht.
Mittlerweile gibt es auch fast überall die Einkaufswagen mit
Kinderschalen-Aufsatz. Allerdings sollte man dabei unbedingt in
Erinnerung behalten, dass die Babys nie länger als 1,5 Stunden in
der Babyschale liegen dürfen. Sie ist nicht so ergonomisch wie ein
Reboarder und auf Dauer schadet
sie dem Rücken des Babys.
Demnächst wollen wir dann also den
Reboarder einweihen. Wenn
es zu den Großeltern geht, benötigen wir die Schale nicht und so
kann er auch ganz gemütlich im Reboarder sitzen. Sicher ist, dass der Reboarder früher oder später auf jeden Fall zum Einsatz kommt.
Nun gibt es natürlich auch noch die
Variante sich gleich für den Reboarder zu entscheiden. Da dieser Sitz bis zum 4. Lebensjahr ausgelegt ist,
werdet ihr ihn wie gesagt ohnehin brauchen. Entscheidet ihr euch für
diese Variante spart ihr nicht nur Geld, sondern setzt auch von
Anfang an auf eine ergonomische und bequeme Variante. Allerdings kann
man den Sitz natürlich nicht schnell mal zum Einkaufen rausnehmen
und auch das Wechseln in andere Autos erfordert etwas mehr Aufwand.
Babyschale und Reboarder
Bei der Babyschale haben wir uns für ein ganz simples Modell von
Maxi Cosi entschieden. Der Reboarder ist von My
Junior. Ich mag die Sachen von My Junior
richtig gerne. Zum einen finde ich es klasse, dass sie zusammen mit
der Cathy Hummels Charity Edition
die Organisation "Every Mother Counts" durch ihre
unterstützen. Zum anderen ist der Sorglos-Service
wirklich zuverlässig und nah am Kunden.
Reboarder von MyJunior
Der Reboarder iQ-Fix von My Junior
lässt sich bis zum 4. Lebensjahr nutzen (bis 18 Kilo). Zudem
lässt er sich vor- und auch rückwärtsgerichtet anbringen.
"Der Kindersitz iQ-Fix inklusive
Isofix wird mit dem Metallrahmen aus der Automobilindustrie
zuverlässig schützend." Deshalb weist er auch die höchste
Sicherheitsnorm iSize auf. Klingt doch schon mal gut, was MyJunior da anbietet. Der
Neugeborenen Einsatz wurde mithilfe von Hebammen hergestellt. Klingt
alles richtig gut. Der Sitz ist wirklich sehr schwer und mein kleiner
saß schon mal Probe. Er hat sich wohl gefühlt und saß wirklich
sicher im Sitz. Wir haben in bisher noch nicht im Auto Probe
gefahren. Das steht aber ganz bald an.
Eine Bekannte von mir, hat den
Reboarder von My Junior
schon länger in Benutzung und ist sehr happy damit.
Vor- und Nachteile der Sitze
Babyschale
+ Lässt sich schnell aus dem Auto
holen
+ Lässt sich schnell in andere
Autos einbauen
+ Praktisch beim Einkaufen
-, Auf
Dauer schlecht für den Rücken des Babys
-.Darf
nicht länger als 1,5 Stunden am Stück genutzt werden
Reboarder
+ Von Geburt an bis zum 4.
Lebensjahr nutzbar
+ Mit Neugeborenen Einsatz
+ Kann rückwärts- und
vorwärtsgerichtet genutzt werden
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