Gedanken einer Mutter

Natürlich stellt man sich während der zweiten Schwangerschaft einige Fragen. Macht sich Gedanken, wie es wohl werden wird. Gedanken die einen selbst betreffen. Aber auch Gedanken, wie die Familie betrifft. Welche Frage ich mir stelle und welche Gedanken mich begleiten, verrate ich euch in meinen heutigen Post.

Bei einigen Fragen werdet ihr euch an den Kopf greifen. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht nur mir so geht. 

Wir wird es mit 2 Kindern?

Kann ich beiden gerecht werden ?

Kann ich beide gleichermaßen lieben?

Wir wird der Löwe seinen Bruder annehmen?

Wird der Löwe eifersüchtig?

Wie geht es mir im Wochenbett?

Wie erkläre ich dem Löwen, dass ich weg muss?

Wird der Löwe gut mit der neuen Situation umgehen?

Kommt der Papa notfalls alleine mit dem Löwen klar?

Die Fragen machen mich teilweise verrückt. Obwohl ich weiß, es wird gut gehen. Wenn ich diese Fragen jemandem erzähle, werden sie schlecht denken? Werden sie sagen, "Warum wollte die ein zweites Kind?" Werde ich wirklich klar kommen? Nein, ich schaffe das nicht. 

Quatsch,  andere haben das auch schon geschafft.  Meine Gedanken fahren Achterbahn und je näher der Geburtstermin rückt umso nervöser werde ich. Allerdings freue ich mich auch auf den neuen Lebensabschnitt. Auf das zusammen treffen der Brüder. Ich freue mich auf meinen Sohn. Bin gespannt wie er aussieht und welche Charaktereigenschaften er mitbringen wird. Ich freue mich ihn ihm Arm zu halten. Ja, die Gedanken einer Mutter sind manchmal sehr verwirrend. Natürlich gibt es auch Mütter, die sind tiefenentspannt und total locker. Dann gibt es aber auch Mütter wie mich, die machen sich um alles einen Kopf. Meist machen sie sich unnötig verrückt. Den es kommt wie es kommt und meist doch anders als man denkt.